Brillen-Mosqua spendet drei hochwertige Sitzbänke für die Ludwigsburger Bärenwiese – mit Schlossblick

19. März 2021 – Das Ludwigsburger Augenoptikunternehmen Brillen-Mosqua spendet der Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern drei hochwertige Sitzbänke für einen neuen Erholungsbereich auf der Bärenwiese. „Seit 2015 unterstützen wir mit unserem Unternehmen das Charityprojekt „Die Sitzbank“ und haben mit den drei Bänken für die Bärenwiese mittlerweile über 20 Sitzbänke in der Region platziert. Wir wollen auf diese Weise bleibende Werte für die Allgemeinheit schaffen. Gleichzeitig geht ein Teil des Kaufpreises an eine soziale Einrichtung, im Fall der drei neuen Ludwigsburger Bänke an den aufwind e.V., für den meine Frau und ich seit zwei Jahren die Schirmherrschaft übernommen haben,“ erklärt Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter von Brillen-Mosqua das Geschenk an die Stadt Ludwigsburg.

Im Gespräch mit Ludwigsburgs Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht kam man auf die Idee einen neuen, schönen Platz zur Entspannung und zum Innehalten mitten in der City zu schaffen. Im Ergebnis stellte sich heraus, dass die prominente Bärenwiese, die, wie das Schloss und das Blüba, die DNA der Stadt ist, ein perfekter Ort für dieses Projekt ist.

„Es ist schön zu sehen, dass es Unternehmer wie Markus Stammberger gibt, die andere an ihrem Erfolg teilhaben lassen und etwas für die Menschen in ihrer Region tun. Die Bärenwiese gilt auch als grüne Lunge der Stadt, hier kann man die Seele baumeln lassen und da bietet es sich an, dies auf den neuen, schönen Bänken zu tun,“ freut sich OB Dr. Knecht über das Geschenk des Ludwigsburger Optikers an die Stadt.

Nicht nur in Corona-Zeiten ist es wichtig, immer mal wieder eine Pause einzulegen und die Bärenwiese bietet dafür die richtigen, entspannenden Rahmenbedingungen. Pünktlich zum Frühjahr wurden die drei Sitzbänke am heutigen Freitag an die Allgemeinheit übergeben Übrigens: Jede der Bänke hat eine eigene Facebookseite, die über einen QR-Code, der auf der Bank steht, aufgerufen werden kann. So kann der jeweilige „Besitzer“ ein Bild vom Schloss oder Park posten oder seine Gedanken auf Facebook niederschreiben. „Die Digitalisierung macht auch vor Sitzbänken nicht halt“, sagt Stammberger mit einem Augenzwinkern.